Das Juicy Beats 2023 Festival im Westfalenpark Dortmund war ein voller Erfolg und begeisterte insgesamt 44.000 Gäste. An den Tagen des 28. und 29. Juli feierten Musikliebhaber:innen mit über 40 Live Acts und 120 DJs die größte Party des Jahres.
Freitag: Vielfalt und Premiere
Der Festival-Freitag startete erstmals mit gleicher Größe wie der Samstag. Mit vier Bühnen und 13 Dancefloors, die unterschiedliche Musikgenres bedienten, sorgte er für Abwechslung. Über 22.000 Gäste feierten mit KRAFTKLUB, NINA CHUBA, 01099, DRUNKEN MASTERS, MONTEZ, MEGALOH und vielen weiteren Künstler:innen.
Besonders beeindruckend waren die Lichtshows bei Headliner KRAFTKLUB und das massenhafte rote Konfetti bei den DRUNKEN MASTERS. Der Auftritt von NINA CHUBA begeisterte vor allem die jüngeren Gäste, die zahlreich vertreten waren. Das Juicy Beats 2023 Festival bot eine breite Programm- und Publikumsvielfalt, wie nie zuvor.
Samstag: Ein grandioses Finale
Der zweite Festivaltag bot ein hochkarätiges Line-up mit Acts wie SDP, PROVINZ, BADMÓMZJAY, LARI LUKE, SKI AGGU, BLOND, EDO SAIYA und BLUMENGARTEN. SDP lieferte eine Show der Extraklasse mit spektakulären Bühneneffekten, XXL-Wasserbällen im Publikum und einem beeindruckenden Feuerwerk.
Auf den verschiedenen Bühnen und Dancefloors herrschte ausgelassene Stimmung. Besonders beliebt war die riesige Silent Disco vor der Hauptbühne, wo ein Meer aus Kopfhörer-Lichtern für eine magische Atmosphäre sorgte.
Die Veranstalter waren äußerst zufrieden mit Juicy Beats 2023. Der Ticketvorverkauf für das nächste Jahr hat bereits begonnen, und das Festival wird seine 27. Ausgabe am 26. und 27. Juli 2024 haben. Wer nicht genug bekommen kann, darf sich auf ein weiteres Highlight freuen: Am 09.02.2024 gastieren 01099 im Ruhrcongress in Bochum.
Das Juicy Beats 2023 Festival wurde von Brinkhoff’s No.1 und Flaschenpost präsentiert und von der Sparkasse Dortmund, fritz-kola und der Fachhochschule Dortmund unterstützt. Veranstaltet wurde es vom UPOP e.V. in Kooperation mit der Popmodern Veranstaltungs GmbH und dem Jugendamt der Stadt Dortmund.
Quelle: Juicy Beats Presse
Bilder: Jonas Diener, Janis Hinz und Carolin Gläsemer
