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Ein perfekter Start: Der erste Tag auf dem San Hejmo Festival 2024

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Wow, was für ein Auftakt! Der erste Tag des San Hejmo Festivals 2024 am Airport Weeze war einfach der Hammer. Schon beim Ankommen war klar: Das wird ein Wochenende, welches man nicht so schnell vergisst.

Ein Tag voller musikalischer Highlights

Ab 15 Uhr ging es auf den verschiedenen Bühnen so richtig los. Auf der Mainstage sorgten Acts wie Kamrad, Ski Aggu, Milky Chance und natürlich Macklemore für absolute Gänsehautmomente. Jeder Act hatte seine ganz eigene Vibe, und die Crowd war absolut geladen. Aber nicht nur dort war die Stimmung am Kochen – auf der Party Stage haben Die Atzen und Domiziana die Menge ordentlich zum Tanzen gebracht, und auf der Electronic Stage lieferten DJs wie Fedde le Grand und Topic fette Sets, bei denen dann wirklich auch alle getanzt haben.

Kunst trifft Musik – Die Open Air Gallery

Neben der Musik gab es auch Kunst zu bestaunen. Das ganze Festivalgelände war eine riesige Open Air Gallery. Überall gab es krasse Graffitis und gigantische Wandgemälde zu entdecken. Besonders beeindruckend fanden wir die Werke von Insane 51, der mit seinen 3D-Effekten echt für Wow-Momente gesorgt hat. Auch die hyperrealistischen Ballon-Kunstwerke von Fanakapan waren der Wahnsinn – so etwas sieht man wirklich nicht alle Tage.

Street Food und Urban Art – Ein Fest für alle Sinne

Und dann das Essen! Die Street-Food-Meile hatte alles, was das Herz begehrt. Ob taiwanesische Bao Buns oder vegane Spezialitäten bei Che Vegan – hier konnte man sich richtig durchprobieren. Dazu noch die gemütlichen Food-Trucks und das chillige Ambiente, und schon war man im Foodie-Himmel. Ein perfekter Ort, um zwischen den Acts kurz abzuschalten und Energie zu tanken.

Fazit: Wir haben Lust auf mehr

Der erste Tag des San Hejmo Festivals hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Die Mischung aus großartiger Musik, beeindruckender Kunst und leckerem Essen war einfach unschlagbar. Ich kann es kaum erwarten, was der zweite Tag noch so zu bieten hat. Eins ist sicher: Dieses Festival wird noch lange in Erinnerung bleiben.

Bilder: Niclas Ruehl, Julien Duval